Nachdem meine lieben Ziegen die Rinde
abgefressen haben, kommt die Kettensäge
zum Einsatz, um den Rest zu erledigen.
Jetzt wird es staubig, mit
dem Winkelschleifer bekommt
der Zirbenholz-Baumstamm
seinen ersten groben Schliff.
Endlich fertig mit der groben Schleifarbeit.
Jetzt geht es in die Werkstatt.
Als Erster Arbeitsschritt wird die Grundplatte für den Lampen-Sockel von den Zirben Stamm abgeschnitten.
Dann wird der Innenteil ausgeschnitten. Aus diesem wird der zweite Teil des Lampensockels hergestellt.
Nachdem das Außenstück der Lampe ausgeschnitten ist, wird es zusammengeleimt.
Nun werden die zwei Innenteile geschliffen, gebohrt, angepasst und zusammengeleimt.
Jetzt kommt der Bleistift und die Kreativität ins Spiel. Je nach den Ast-Augen und Maserung gestalte ich das Motiv der Zirben-Lampen.
Jetzt werden die Löcher gebohrt und die Stichsäge kommt zum Einsatz. Alles nach der Reihe: Bohren, Sägen, Schleifen.
Nach all diesen Arbeitsschritten kommt die Lichtprobe. Bei der aktuellen Zirbenduft- lampe hat ein Wurm auch noch eine große Rolle gespielt: durch seine schrägen Bohrlöcher kommt ein reizvoller Lichteffekt dazu.
Der vorletzte Schritt besteht darin, das Streckgitter der Innenform anzupassen und zu befestigen.
Und nun der letzte Schritt: hier wird das Kabel mit der Lampenfassung verbunden und eingebaut.